BPS bei Männern: Einzigartige Herausforderungen erkennen und angehen

März 19, 2024

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Author : United We Care
BPS bei Männern: Einzigartige Herausforderungen erkennen und angehen

Einführung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) bei Männern kann dazu führen, dass sie ihre Muster unberechenbarer Emotionen und Impulsivität wiederholen. Probleme mit dem eigenen Selbstbild und instabile zwischenmenschliche Beziehungen sind beispielsweise häufig die Folge dieser inneren Gedanken. Es ist schockierend, dass diese Störung bei Männern und Frauen unterschiedlich funktioniert. Mehrere Forschungsstudien zeigen, dass Männer mit BPS mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert sind, die Frauen mit dieser Störung nicht kennen. Es ist schwierig, diese Herausforderungen zu erkennen und anzugehen. In diesem Artikel gehen wir detailliert auf diese Schwierigkeiten und ihre Besonderheiten ein.

Definieren Sie BPD bei Männern

Wie wir andererseits sehen, gibt es deutliche Geschlechterunterschiede, wenn wir die Symptome von Männern und Frauen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung vergleichen. Laut einer Forschungsstudie beeinflussen die Symptome und das Geschlecht die Art und Weise, wie die Person behandelt wird. Dies basiert auf ihren Komorbiditäten und der Verwendung verschriebener Medikamente. Es ist keine Überraschung, dass Männer eher dazu neigen, aggressiv zu sein und neben Impulsverhalten auch schwere Wutprobleme haben. Dies ist eine Folge der BPS bei Männern. Andererseits haben Frauen ein höheres Risiko für Stimmungsschwankungen und Selbstverletzungsprobleme. Aufgrund dieser Symptome neigen Männer häufiger zu Substanzmissbrauchsstörungen. Ebenso neigen Frauen dadurch häufiger zu Essstörungen. Verständlicherweise sind sich Männer mit Borderline-Persönlichkeitsstörung die meiste Zeit nicht darüber im Klaren, und darüber hinaus wird die Störung bei Männern nicht so häufig und häufig diagnostiziert wie bei Frauen. Dies bedeutet keineswegs, dass die Störung nicht bei Männern verbreitet ist. Dementsprechend hat die Person, die an dieser Störung leidet, starke Stimmungsschwankungen und Emotionen, die von Natur aus unberechenbar sind. Es besteht die Möglichkeit, dass sie entweder gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander extreme Traurigkeit und Wut verspüren. Es gibt eine Vorgeschichte von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, die gelegentlich gefährlich handeln und sich selbst schaden. Der Glaube an andere Menschen ist etwas, mit dem symptomatische BPD-Betroffene oft zu kämpfen haben. Wenn die Person diese Symptome überhaupt überwindet, hat sie immer noch das klingende Geräusch im Gehirn, dass die Leute darauf aus sind, sich gegen sie zu verschwören. Die Betroffenen sind in der Regel nicht frei von anderen psychischen oder körperlichen Störungen oder Krankheiten. Bei Männern treten Drogenmissbrauchsstörungen häufiger auf, weshalb es für Männer schwierig ist, eine Therapie zu erhalten. Männer zeigen im Allgemeinen Anzeichen dafür, dass sie nicht über das Thema Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgeklärt sind, was auf die mangelnde Dokumentation der diagnostizierten Männer mit BPD zurückzuführen ist.

Symptome einer BPD bei Männern

Es gibt viele versteckte Symptome, die die Menschen im Allgemeinen nicht wahrnehmen. Die Schwere einer Borderline-Persönlichkeitsstörung kann je nach Geschlecht und Umständen variieren. Die folgenden Symptome treten bei Männern mit BPD auf.

Stimmungsschwankungen

Erstens zeigen Männer mit Borderline-Persönlichkeitsstörung starke emotionale Veränderungen und auch instabile Schwankungen ihrer Gefühle. Diese Vorfälle sind auf unbedeutende Situationen und Probleme zurückzuführen. In einer Situation, in der sie beispielsweise unmittelbar danach extrem wütend und traurig werden, dauern diese emotionalen Schwankungen einige Stunden und manchmal auch einige Tage.

Zwischenmenschliche Beziehungen

Zweitens kommen diese zwischenmenschlichen Konflikte häufig bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung vor und werden meist durch Angst und Verlassenheit ausgelöst. Es führt zu impulsivem, kontrollierendem und anhänglichem Verhalten. Diese Streitigkeiten sind in der Beziehung zu Freunden und Liebespartnern sehr schwerwiegend.

Impulsivität

Impulsivität ist in den meisten Fällen ein Bewältigungsmechanismus für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Hinzu kommen rücksichtsloses Fahren, übermäßiger Konsum von Rauschmitteln und Unsicherheit für sich selbst und die Umgebung. Geschlechtsnormen in der Gesellschaft haben großen Einfluss auf die Symptome von Männern, die an BPS leiden.

Selbstwahrnehmung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung äußert sich in einer schwankenden und verwirrten Einstellung zu sich selbst. Ihre Ziele und Ideen werden dabei verzerrt und ihre Identität wird stark beeinträchtigt.

Einsamkeit

Ihr Gefühl der Leere ist für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ein schwieriger Prozess. Zu ihren Ablenkungsgewohnheiten gehört es, den Tag mit bedeutungslosen Aufgaben und Aktivitäten zu füllen, um sich vom Gefühl der Einsamkeit abzulenken. BPD-Betroffene sind immer auf der Suche nach dopaminreichen Lebenserfahrungen, anstatt kleine Dinge zu erfüllen, die die Seele glücklich machen. Dieses Verhalten beeinträchtigt ihre Lebensqualität erheblich.

Selbstsabotage

Die meisten Männer mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickeln ungesunde Muster der Selbstsabotage. Dabei geht es meist darum, in nicht hilfreichen Mustern festzustecken. Dazu können aber auch Selbstverletzungen und aufdringliche Suizidgedanken gehören.

Denkprozess

Im Allgemeinen führt eine Borderline-Persönlichkeitsstörung dazu, dass Männer eine allgegenwärtige Angst vor dem Verlassenwerden haben. Sie neigen dazu, das Gefühl zu haben, dass die Leute sie ablehnen oder verlassen, auch wenn dies möglicherweise unwahr ist. Ihre Gedanken können, insbesondere wenn sie unter Stress stehen, verzerrt oder paranoid werden. Sie können sogar dissoziative Symptome aufweisen.

Ursachen von BPS bei Männern

In diesem Abschnitt werfen wir einen genaueren Blick auf einige der möglichen Ursachen für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Männern.

Familiengeschichte von psychischen Gesundheitsproblemen

Die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung wird durch die Familiengeschichte oder erbliche Faktoren beeinflusst. Unabhängig davon besteht möglicherweise ein höheres Risiko für Personen, bei denen die Störung oder andere psychische Erkrankungen in der Familienanamnese aufgetreten sind. Es gibt spezielle Forschungsergebnisse, die auf eine erbliche Komponente bei den Betroffenen schließen lassen und dass diese auch in ihren Familien vorkommen kann [2].

Kindheitstrauma

Andererseits ist Missbrauch, Vernachlässigung oder andere traumatische Ereignisse bereits im Kindesalter einer der größten Risikofaktoren für die Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ein Trauma im frühen Leben kann schwerwiegende Auswirkungen auf die sozialen Fähigkeiten, die emotionale Kontrolle und die Entwicklung eines soliden Selbstbewusstseins haben.

Umgebungen ungültig machen

BPS kann durch das Aufwachsen in einem instabilen oder entkräftenden familiären Umfeld verschlimmert werden. Die Entwicklung angemessener emotionaler Regulierungs- und Bewältigungsmechanismen kann durch anhaltende Entwertung behindert werden. Dazu gehört insbesondere die Verleugnung der eigenen Emotionen und Erfahrungen.

Neurobiologie

Menschen mit BPS haben möglicherweise eine veränderte Gehirnchemie und -physiologie. Bestimmte Gehirnabschnitte, die mit Impulskontrolle, emotionaler Regulierung und Entscheidungsfindung verbunden sind, funktionieren bei Menschen mit dieser Störung anders [3].

Chemische Ungleichgewichte

Es wird angenommen, dass Anomalien der Neurotransmitter, insbesondere des Serotonins, zur Entstehung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung beitragen. Stimmung, Impulskontrolle und emotionale Stabilität können durch diese Anomalien beeinträchtigt werden.

Beziehungen zu BPD-Männern

Offensichtlich kann es sehr kompliziert sein, eine Beziehung mit einem Mann zu führen, der an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet. Offensichtlich liegt das nicht daran, dass die Person kein gutes Herz hat, sondern daran, dass sie an einer klinischen Erkrankung mit tiefgreifenden Auswirkungen leidet. Glücklicherweise gibt es einige Tipps und Anregungen für ihr Gegenüber in der Beziehung. Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Sie unternehmen können, um die negativen Auswirkungen der Borderline-Persönlichkeitsstörung auf die Beziehung abzumildern.

Informieren Sie sich über BPD

Dies ist einer der wichtigsten Schritte, um über die Borderline-Persönlichkeitsstörung Bescheid zu wissen. Dabei geht es nämlich darum, die Symptome, Auslöser und Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen. Wissen fördert die Empathie mit Ihrem Partner und ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ich suche professionelle Hilfe

Ermutigen Sie Ihren Partner immer, eine Therapie und Behandlung in Anspruch zu nehmen. Einzel- und Gruppentherapie sowie in einigen Fällen Medikamente können bei der Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung wirksam sein. Darüber hinaus können auch Sie von der Beratung durch einen qualifizierten Psychologen profitieren.

Üben Sie Geduld und Empathie

Menschen mit dieser Störung leiden oft unter starken emotionalen Schwankungen und können eine Herausforderung sein, in ihrer Nähe zu sein. Dennoch hilft es immer, Mitgefühl zu zeigen. Üben Sie Geduld und Einfühlungsvermögen und versuchen Sie zu verstehen, dass ihre emotionalen Reaktionen möglicherweise nicht immer die Realität widerspiegeln.

Kommunikation

Emotionale Auslöser sind für Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fehl am Platz, wenn ihnen eine offene, ehrliche und urteilsfreie Kommunikationszone zur Verfügung steht. Ihre Auslöser verlieren die Macht über ihre eigene Autonomie. Aus diesem Grund müssen die Partner der Betroffenen das Konzept der offenen und urteilsfreien Kommunikation verstehen, um ihre Beziehung und ihren Fortschritt zu verbessern. Das Grundspiel besteht darin, ihnen das Gefühl zu geben, gehört und wertgeschätzt zu werden, da sich jeder Mensch anders fühlen sollte.

Grenzen

In jeder Beziehung sollten Grenzen festgelegt werden, sei es eine Freundschaft, eine Bekanntschaft oder ein romantischer Partner. Die Grenzen entscheiden darüber, worauf der Respekt gegenüber dem anderen beruht. Was ist tolerierbar? und was nicht, sollte kein Kompromiss sein. Darüber hinaus erzwingt Beständigkeit mehr denn je Grenzen, und es ist unerlässlich, diese bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung durchzusetzen.

Deeskalation

Der beste Weg, einen intensiven emotionalen Ausbruch des Betroffenen zu deeskalieren, besteht darin, ruhig zu bleiben und ihn in dieser turbulenten Zeit nicht zu konfrontieren. Zukünftige Konflikte können durch einfache Schritte wie diese vermieden werden. Bei Männern mit BPS ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie heftige Wutanfälle erleiden, und sie fühlen sich wohler mit dem nicht konfrontativen Verhalten anderer.

Löst aus

Es ist eine große Hilfe, Auslöser jeglichen Ausmaßes zu verstehen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass das Abfangen von Konflikten vermieden wird. Partner von Borderline-Betroffenen haben oft das Gefühl, auf Eierschalen zu laufen, doch das sollte in keiner Beziehung der Fall sein. Der beste Weg, damit umzugehen, besteht darin, in der Beziehung einen Zen-Raum zu finden und ihn aufrechtzuerhalten.

Überwindung der Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Männern

Bei dieser besonderen Störung steht die Psychotherapie im Mittelpunkt. Die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung umfasst viele Aspekte und Behandlungsarten. Untersuchungen zeigen, dass die Behandlung von Männern mit BPD ihnen drastisch geholfen hat. Dies war möglich aufgrund der verschiedenen Arten von Therapien, für die sie sich während ihrer Erkrankung entschieden haben. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die verschiedenen Therapiearten sowie Tipps zur Selbsthilfe.

Dialektische Verhaltenstherapie (DBT)

Die wichtigsten Ziele dieser Art von Therapie sind die Weiterentwicklung der emotionalen Kontrolle, der Stresstoleranz, der Achtsamkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen. Insbesondere Männer mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD), die unter Symptomen wie dem Zeigen intensiver Emotionen und Impulsivität leiden, können von einer dialektischen Verhaltenstherapie (DBT) profitieren.

Selbstbewusstsein

Es ist wichtig zu verstehen, dass Selbsterkenntnis die halbe Arbeit ist. Wenn eine Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung Selbsterkenntnis erfährt und sich dann ihrer Störung bewusst wird. Dies ermöglicht es dem Betroffenen, Hilfe anzunehmen und dafür offen zu sein. Tagebuch führen und Selbstbeobachtung sowie ein Gespräch mit einem Therapeuten helfen dabei, Stressgefühle zu lindern und diese intensiven Gefühle loszulassen.

Therapie

Traumatherapie wirkt manchmal wie Magie in Fällen von frühem Trauma. Ein großes Trauma ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Traumainformierte Therapie ist eine bestimmte Art der Psychotherapie, die sich mit den Problemen einer Person befasst, die mit chronischer Bindung und Stress zusammenhängen. Diese lebensverändernden Veränderungen sind aufgrund des körperbasierten Ansatzes zur Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung möglich.

Pharmakotherapie

Für die typischen Symptome einer Borderline-Persönlichkeitsstörung werden von Psychiatern verschiedene Arten von Medikamenten verschrieben. Zu diesen Symptomen gehören Impulsivität, Stimmungsschwankungen und Suizidalität. Ein vielseitiger Ansatz wird mit verschiedenen Modalitäten kombiniert, um das beste Ergebnis für die Behandlung von BPS zu erzielen.

Abschluss 

Die Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) bei Männern kann schwierig sein. Die richtige Anleitung ist für die perfekte Unterstützung beim Erlernen der Kontrolle ihrer intensiven Symptome oder zumindest der Aufrechterhaltung der Stabilität erforderlich. Dies ermöglicht es ihnen, ein erfülltes und erhaltendes Leben zu führen. Das verborgene Geheimnis besteht darin, konsequent und engagiert in der Therapie zu sein und gesunde zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Emotionale Intelligenz und Aufrechterhaltung sind wichtig für das Selbstbewusstsein. Ebenso sind Straßenunebenheiten auf dem Weg der Therapie einer schwer zu entschlüsselnden Störung häufig. Beharrlichkeit, Entschlossenheit und vor allem ein starker Unterstützungskreis sind wichtig, um zu wachsen und die geistige Stabilität aufrechtzuerhalten. Dies ist besonders wichtig, wenn die Person an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet. Mit Stabilität können erstaunliche Fortschritte gemacht werden. Für mehr Unterstützung und tieferes Verständnis über verschiedene Störungen und deren Komplexität. United We Care kann Ihnen in diesem Fall helfen. BPD ist eine klinische Störung, die sorgfältig behandelt werden sollte.

Verweise

[1] Sansone, RA, & Sansone, LA (2011). Geschlechtsmuster bei Borderline-Persönlichkeitsstörung. Innovationen in der klinischen Neurowissenschaft , 8 (5), 16–20. [2] CN White, JG Gunderson, MC Zanarini und JI Hudson, „Family Studies of Borderline Personality Disorder: A review“, Harvard Review of Psychiatry, vol. 11, nein. 1, S. 8–19, Januar 2003, doi: 10.1080/10673220303937. [3] MM Perez-Rodriguez, A. Bulbena-Cabré, AB Nia, G. Zipursky, M. Goodman und AS New, „The Neurobiology of Borderline Personality Disorder“, Psychiatric Clinics of North America , vol. 41, Nr. 4, S. 633–650, Dez. 2018, doi: 10.1016/j.psc.2018.07.012. [4]Bayes, A. und Parker, G. (2017) „Borderline-Persönlichkeitsstörung bei Männern: Eine Literaturübersicht und illustrative Fallvignetten“, Psychiatry Research, 257, S. 197–202. doi:10.1016/j.psychres.2017.07.047. [5]Zlotnick, C., Rothschild, L. und Zimmerman, M. (2002) „Die Rolle des Geschlechts in der klinischen Präsentation von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung“, Journal of Personality Disorders, 16(3), S. 277 –282. doi:10.1521/pedi.16.3.277.22540. [6]Ross, JM, Babcock, JC Proaktive und reaktive Gewalt bei gewalttätigen Männern in der Partnerschaft, bei denen eine antisoziale und Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde. J Fam Viol 24, 607–617 (2009). https://doi.org/10.1007/s10896-009-9259-y

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