Angst vor sozialen Medien: Symptome, Anzeichen, Behandlung und Tests

Oktober 20, 2022

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Author : United We Care
Clinically approved by : Dr.Vasudha
Angst vor sozialen Medien: Symptome, Anzeichen, Behandlung und Tests

Einführung

Soziale Medien helfen Ihnen, sich über virtuelle Netzwerke über das Internet auszutauschen und auszudrücken. Es bietet schnelle Informationen über jeden Benutzer, ob persönliche Informationen, Dokumente oder Fotos. Die Inhalte, normalerweise benutzergeneriert oder automatisiert, helfen Ihnen dabei, eine virtuelle Verbindung mit verschiedenen Menschen auf der ganzen Welt herzustellen . In der heutigen Zeit haben soziale Medien jedoch unser Leben übernommen und bestimmte Bedingungen unter den Benutzern geschaffen, die letztendlich sein können ziemlich schädlich für unsere Gesundheit. Umfragen zufolge kann die regelmäßige Nutzung sozialer Medien das Risiko für Angstzustände, Depressionen und in seltenen Fällen Suizidgedanken erhöhen. Lassen Sie uns den Zustand der Angst vor sozialen Medien unten im Detail untersuchen

 Was ist Social Media Angst?

Social-Media-Angst ist eine häufige Emotion, die aufgrund von Unsicherheit, ständiger Angst, das zu verpassen, was in der Umgebung passiert, oder auch aufgrund von Isolation auftreten kann. Eine übermäßige Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram kann, verunsichern Sie manchmal. Das Scrollen durch Airbrush-Bilder deiner Freunde kann dich in einen Zustand von Selbstzweifeln bezüglich deines Aussehens und Aussehens versetzen. Außerdem können Sie Ihr Telefon alle paar Minuten auf Updates überprüfen oder den Drang verspüren, auf jede Warnung zu reagieren, selbst während Sie fahren oder wichtige Arbeiten erledigen. Kurz gesagt, eine Social-Media-Angststörung kann zu psychischen Erkrankungen führen oder dazu führen, dass Sie sich allmählich von realen Verbindungen entfernen.

 Welche Faktoren spiegeln die Angst vor sozialen Medien wider?

Es gibt kein solches Maß, das entscheidet, ob die Nutzung sozialer Medien für eine Person schädlich wird oder nicht. Die Nutzung sozialer Medien kann für die meisten Menschen eine Quelle der Unterhaltung oder ein Stressabbau sein. Es gibt jedoch ein paar verräterische Indikatoren, die Ihre Angst vor sozialen Medien zeigen:

  1. Priorisierung von Social-Media-Verbindungen gegenüber realen Beziehungen: Sie neigen dazu, mehr Zeit in Social Media zu verbringen, anstatt Offline-Freunde zu treffen. Vielleicht möchten Sie auch jedes Mal auf Ihr Telefon schauen, während Sie mit jemandem sprechen.
  2. Opfer von Cybermobbing werden: Dies ist normalerweise unter Teenagern üblich. Laut Forschern sind rund 10 % der Teenager in den sozialen Medien Opfer von Mobbing. Schüler veröffentlichen beleidigende Kommentare, Gerüchte und verletzende Nachrichten auf Websites, um eine Person öffentlich zu beleidigen, was die Angst der Person verstärken kann.
  3. Sich ablenken lassen: Die ständige Nutzung sozialer Medien kann Sie von der Arbeit ablenken und behindern. Die Schüler können die Bereitschaft verlieren, gut zu lernen.
  4. Sich riskantem Verhalten hingeben: Um Aufmerksamkeit zu erlangen, kann eine Person andere demütigen, indem sie online die Ränge zieht oder peinliche Posts veröffentlicht. Man kann auch Klassenkameraden oder Kollegen im Internet schikanieren, um sich Meinungen zu verschaffen.

 Was sind die Symptome von Social Media-Angst? Â

Der Teufelskreis der Social-Media-Nutzung kann nach einer gewissen Zeit gefährlich werden. Zu den Symptomen der Angst vor sozialen Medien gehören:

  1. Angst, etwas zu verpassen (FOMO): Die Angst, etwas zu verpassen, kann dazu führen, dass Sie Ihr Social-Media-Konto häufig überprüfen. Wenn Sie Ihr Konto nicht besuchen, befürchten Sie möglicherweise, Klatsch oder Informationen in den sozialen Medien zu verpassen. Sie können auch das Gefühl haben, dass Ihre Beziehung beeinträchtigt werden könnte, wenn Ihnen ein Bild oder ein Beitrag nicht gefällt. Diese irrelevanten Gedanken verursachen Angst und zwingen Sie, die ganze Zeit online aktiv zu sein.
  2. Selbstbezogenheit: Die Aufregung, hin und wieder unbegrenzt Selfies zu teilen, erzeugt eine ungesunde Egozentrik in Ihnen. Es wirkt sich auch auf Ihre psychische Gesundheit aus.
  3. Keine Zeit für mich: Sie können sich zu sehr auf die virtuelle Welt einlassen und allmählich Ihre moralischen Werte verlieren. Du trennst dich von deinem inneren Selbst und vergisst, wer du bist.
  4. Schlaflosigkeit: Wenn Sie morgens vor dem Schlafengehen oder nach dem Aufwachen auf Ihr Telefon schauen, schaden Sie Ihrer Gesundheit. Das blaue Licht von Telefonen beeinträchtigt Ihre Augen und führt zu Schlafstörungen.

 Was ist die Behandlung für Angst vor sozialen Medien?

Um psychische Gesundheitsprobleme zu vermeiden, die durch die übermäßige Nutzung sozialer Medien verursacht werden, müssen wir einige Schritte unternehmen und unseren Lebensstil ändern. Sie können die Sucht nach sozialen Medien reduzieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Bildschirmzeit verringern: Verwenden Sie eine App, um Ihre Bildschirmzeit im Auge zu behalten. Legen Sie eine bestimmte Anzahl von Stunden für Ihre Social-Media-Freizeit fest. Wenn möglich, schalten Sie Ihr Handy während der Fahrt, beim Schlafen oder in einer Besprechung aus. Vermeiden Sie es, Ihr Telefon mit in den Waschraum zu nehmen. Deaktivieren Sie Benachrichtigungen für soziale Medien; Andernfalls werden sie weiter summen und Sie von Ihrer Arbeit ablenken.
  2. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Ziel: Viele von uns nutzen soziale Medien, um sich die Zeit zu vertreiben oder Bilder zu posten. Passives Scrollen durch Posts kostet nur Zeit. Bevor Sie sich bei Ihrem Social-Media-Konto anmelden, sollten Sie sich über den Zweck im Klaren sein. Dadurch bleiben Sie nicht nur auf die Arbeit konzentriert, sondern reduzieren auch Ihre Bildschirmzeit
  3. Zeit mit Freunden und Verwandten verbringen: Erinnern Sie sich oft an die Tage, an denen Sie Freunde und Verwandte besucht haben. Treffen Sie sie, spielen Sie verschiedene Spiele und verbringen Sie wertvolle Zeit. Face-to-Face-Bonding ist immer besser als virtuelle Verbindungen. Planen Sie regelmäßig Ausflüge mit Freunden ein, bei denen Sie Ihre Handys ausgeschaltet lassen. Sie können auch einem Verein oder einer Gemeinschaft beitreten und an verschiedenen Outdoor-Aktivitäten teilnehmen, damit Sie aktiv bleiben und nicht ständig nach Ihrem Telefon greifen müssen.
  4. Achtsamkeit üben: Ständige Mediennutzung macht unsicher. Infolgedessen vergleichst du dich mit anderen ungünstig. Du bist ganz in der Gegenwart beschäftigt. Sie können nicht über die Zukunft und ihre Folgen nachdenken. Indem Sie Achtsamkeit üben, können Sie weise denken und Ihren Geisteszustand verbessern
  5. Heben Sie eine helfende Hand: Anstatt Energie in nutzlosem Klatsch und Posts in den sozialen Medien zu verschwenden, versuchen Sie, sich freiwillig zu engagieren und anderen zu helfen. Menschen in Not oder Tieren zu helfen kommt anderen zugute und macht Freude.

 Kinder oder Teenager fühlen sich wahrscheinlich mehr von der virtuellen Welt angezogen. Bei Kindern kann die übermäßige Nutzung sozialer Medien jedoch zu gesundheitlichen Problemen führen. Sie können Ihr Kind nicht bitten, die Verbindungen zu sozialen Medien ganz zu unterbrechen, da dies eine Herausforderung für sie sein kann. Außerdem wird die Einschränkung Ihres Kindes es von den positiven Aspekten der sozialen Medien fernhalten. Sie können jedoch die Social-Media-Zeit Ihres Kindes einschränken, indem Sie Apps zur Kindersicherung verwenden oder die Datenschutzeinstellungen auf verschiedenen Plattformen anpassen, um den Kontakt mit den Websites zu begrenzen.

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