Achtsamkeit: Entdecke das Geheimnis ultimativer Glückseligkeit

April 24, 2024

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Author : United We Care
Clinically approved by : Dr.Vasudha
Achtsamkeit: Entdecke das Geheimnis ultimativer Glückseligkeit

Einführung

In den letzten Jahren ist Achtsamkeit zu einer beliebten Methode zur Verbesserung der Lebensqualität geworden. In diesem Artikel geht es darum, wie man Achtsamkeit lernt und in das eigene Leben integriert. In diesem Artikel geht es um Achtsamkeit und wie man mit der United We Care-Plattform [1] davon profitieren kann. United We Care bietet einen 5-wöchigen Kurs zum Thema Achtsamkeit an, um Menschen dabei zu helfen, diese Technik zu verstehen und zu praktizieren.

Was ist Achtsamkeit?

Achtsamkeit bedeutet, ein tiefes Bewusstsein für unser inneres Selbst zu entwickeln und zu lernen, uns selbst ohne Vorurteile zu akzeptieren. Diese wertvolle Fähigkeit kann erhebliche körperliche und psychische Vorteile bringen, wenn sie konsequent praktiziert wird. Die Praxis der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus und Hinduismus und ist eine der Kernlehren der buddhistischen Philosophie. Der Forscher Kabat-Zinn hat ausführlich über Achtsamkeit geschrieben. Er erwähnt außerdem, dass Achtsamkeit eine Art von Aufmerksamkeit ist, die mitfühlend und liebevoll ist und wie eine soziale Präsenz ist, die Interesse am gegenwärtigen Moment zeigt [2]. Die Wörter Achtsamkeit und Meditation werden in der heutigen Welt synonym verwendet. Während es bei Achtsamkeit jedoch eher darum geht, die Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu richten, kann Meditation oft auch andere Aspekte haben, wie stilles Sitzen, Visualisierungen usw. Achtsamkeit ist das „Gewahrsein des gegenwärtigen Augenblicks mit Akzeptanz“ [3]. Dieser Zustand anhaltender Achtsamkeit von Moment zu Moment ist eine Herausforderung, besonders in Zeiten emotionaler Turbulenzen. Glücklicherweise ist es eine Fähigkeit, die jeder mit etwas Übung entwickeln kann [3]. Erfahren Sie mehr über die Vorteile von Achtsamkeit

Was ist die Wissenschaft der Achtsamkeit?

„Achtsamkeit“ wird heute als Methode zur Behandlung vieler psychischer und physischer Erkrankungen eingesetzt. Die Wirksamkeit dieser Methoden hat viele Forschungsarbeiten nach sich gezogen, die sich mit der Frage beschäftigen: Warum funktioniert es? Forscher haben in den durchgeführten Studien festgestellt, dass Achtsamkeit den aktuellen Zustand und die Charaktereigenschaften einer Person beeinflusst. Es ist bekannt, dass sie eine Veränderung der Form der praktizierenden Person bewirkt und die Art und Weise beeinflusst, wie das Gehirn aktiv ist. Darüber hinaus kann regelmäßiges Üben eine Veränderung der Persönlichkeit oder der Charaktereigenschaften dieser Person bewirken [4]. Achtsamkeit beeinflusst sowohl den Geist und die Verhaltensmuster als auch das Gehirn einer Person. Lesen Sie mehr über die negativen Auswirkungen von Meditation.

Auswirkungen von Achtsamkeit auf den Geist eines Menschen

Psychologen wissen, dass automatische Gedanken und Verhaltensweisen den Sorgen, dem Stress, den Zwangsgedanken und den gewohnheitsmäßigen Bewältigungsstrategien einer Person zugrunde liegen. Achtsamkeit führt zu einem Geisteszustand, der dem entgegengesetzt ist: ein Zustand, der „zielgerichtet“ und bewusst ist [5]. So kann man seine Erfahrungen beobachten, ohne impulsiv darauf zu reagieren. Achtsamkeit hilft einer Person auch dabei, einen objektiveren, flexibleren und nicht-reaktiven Umgang mit ihren inneren Erfahrungen (wie dem inneren Erleben von Stress oder Angst) zu entwickeln [6], was die emotionale Regulierung und Bewältigung dieser Person verbessert.

Auswirkungen von Achtsamkeit auf das Gehirn eines Menschen

In physiologischer Hinsicht wurden in Studien neurologische Bildgebungsverfahren wie EEG und funktionelle MRT eingesetzt, um die Wirkung von Achtsamkeit zu untersuchen. Es wurde eine erhöhte Aktivität in Gehirnbereichen beobachtet, die für Aufmerksamkeitskapazität, kognitive Kontrolle und Körperbewusstsein verantwortlich sind [5]. Veränderungen wurden auch in Bereichen beobachtet, die für Gedächtnis, Lernen, emotionales Management, Perspektivübernahme und die Verarbeitung von Informationen über das Selbst verantwortlich sind [7].

Welche Auswirkungen hat Achtsamkeit?

Welche Auswirkungen hat Achtsamkeit? Achtsamkeitsübungen haben enorme körperliche und psychische Auswirkungen. Einige dieser Vorteile sind:

  • Stressabbau [8] [9]
  • Verringerung der Symptome von Depression und Angst [9]
  • Verbesserung der Emotionsregulation (also der Fähigkeit, mit den eigenen Emotionen umzugehen) [10]
  • Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen [10]
  • Verringerung der arbeitsbedingten emotionalen Erschöpfung und Steigerung der Arbeitszufriedenheit [11]
  • Fortschritte bei Gehirnfunktion und Immunsystem [12]
  • Verringerung der Entzündung, die mit dem Fortschreiten verschiedener Krankheiten und der Sterblichkeitsrate im Alter in Zusammenhang steht [13].
  • Verbesserung des Schlafes [14]
  • Linderung chronischer Schmerzen [15]
  • Und Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität [15]

Durch Achtsamkeitsübungen können Menschen ihre Lebensqualität steigern und viele körperliche oder emotionale Probleme bekämpfen.

Wie beginnt man mit Achtsamkeit?

Wie beginnt man mit Achtsamkeit? Die Vorteile von Achtsamkeit werden oben ausführlich beschrieben, aber die Praxis kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Personen, die gerade erst mit der Praxis begonnen haben. Daher ist es unerlässlich, zu Beginn der Reise einen Meister oder einen Fachmann als Führer zu haben. Die Plattform United We Care bietet einen 5-wöchigen Achtsamkeitskurs [1] für Personen an, die mit der Achtsamkeitspraxis beginnen möchten. Der umfassende Ansatz hilft dem Praktizierenden bei Folgendem:

  1. Ein Verständnis dafür entwickeln, was Achtsamkeit ist und wie sie sich von Meditation unterscheidet
  2. Werkzeuge und Techniken finden, um Achtsamkeit im täglichen Leben anzuwenden
  3. Lernen, durch Achtsamkeit Positivität zu visualisieren
  4. Lernen, wie man seine „innere Landschaft“ erkunden kann.
  5. Erreichen von Ruhe und Entspannung durch Übungen zur „sensorischen Integration“
  6. Und mehr Achtsamkeit und Geduld im Umgang mit alltäglichen Ereignissen.

Der Kurs wird mithilfe von Videos und geführten Audioübungen durchgeführt. Um mit Achtsamkeit zu beginnen, müssen Sie sich lediglich bei United We Care registrieren und sich Zeit und Raum für die Übungen suchen. Erfahren Sie mehr darüber, wie Smartphone-Apps bei der Achtsamkeit helfen können.

Wie machen Sie Achtsamkeit zu einem Teil Ihres Lebens?

Wie machen Sie Achtsamkeit zu einem Teil Ihres Lebens? Der erste Schritt besteht darin, dass der Einzelne lernt, Achtsamkeit in sein tägliches Leben zu integrieren. Sobald er diese Fähigkeit entwickelt hat, kann er eine kontinuierliche Praxis etablieren, indem er jeden Tag eine dafür vorgesehene Zeit und einen dafür vorgesehenen Raum findet. Man kann sich auch darauf konzentrieren, neben dieser Fähigkeit eine Haltung der Achtsamkeit zu entwickeln. Kabat-Zinn schlug eine Liste von 7 Eigenschaften vor, derer man täglich bewusst sein muss [5]. Dazu gehören:

  1. Die eigenen Erfahrungen nicht wertend wahrnehmen
  2. Geduldig sein und den Dingen ihren Lauf lassen
  3. Einen Anfängergeist haben, der für neue Möglichkeiten empfänglich ist
  4. Vertrauen in sich selbst und seine Gefühle entwickeln
  5. Einen Zustand schaffen, in dem man nicht danach strebt, auf eine bestimmte Art und Weise zu sein oder zu fühlen
  6. Alles so akzeptieren, wie es im Moment ist
  7. Alte Vorstellungen darüber, wie die Dinge „sein sollten“, verwerfen.

Durch eine achtsame Haltung fällt es einem leichter, in den meisten Lebenssituationen daran zu denken, achtsam zu sein und dadurch die eigene Lebenszufriedenheit zu steigern.

Abschluss

Achtsamkeit ist derzeit völlig vorurteilsfrei und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Menschen können durch die Entwicklung von Achtsamkeitsfähigkeiten mehrere körperliche und psychische Vorteile feststellen. Daher sollte man mit strukturierten Kursen beginnen, wie sie beispielsweise von United We Care angeboten werden und Achtsamkeit erklären.

Verweise

  1. Finden Sie den richtigen Fachmann – United We Care. [Online]. Verfügbar: https://my.unitedwecare.com/course/details/get-started-with-mindfulness#down-here . [Zugriff: 10. April 2023].
  2. J. Kabat-Zinn, „Auf Achtsamkeit basierende Interventionen im Kontext: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.“, Clinical Psychology: Science and Practice, Bd. 10, Nr. 2, S. 144–156, 2003. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1093/clipsy.bpg016
  3. F. Didonna, RD Siegel, A. Olendzki und CK Germer, „Mindfulness: What Is It? Where Did It Come From?“, in Clinical Handbook of Mindfulness, New York, NY: Springer, 2009, S. 17–35. https://www.researchgat e.net/profile/Linda-Carlson-2/publication/225192315_Mindfulness-Based_Interventions_in_Oncology/links/0912f50805be2495ff000000/Mindfulness-Based-Interventions-in-Oncology.pdf#page=47
  4. Y.-Y. Tang, „Eigenschaften und Zustände bei der Achtsamkeitsmeditation“, Die Neurowissenschaft der Achtsamkeitsmeditation, S. 29–34, 2017. https://www.nature.com/articles/nrn.2015.7
  5. A. Grecucci, E. Pappaianni, R. Siugzdaite, A. Theuninck und R. Job, „Bewusste Emotionsregulierung: Erforschung der neurokognitiven Mechanismen hinter Achtsamkeit“, BioMed Research International, Bd. 2015, S. 1–9, 2015. https://www.hindawi.com/journals/bmri/2015/670724/
  6. AM Christie, PW Atkins und JN Donald, „Die Bedeutung und das Wirken von Achtsamkeit: Die Rolle von Werten im Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und Wohlbefinden“, Mindfulness, Bd. 8, Nr. 2, S. 368–378, 2016.
  7. BK Hölzel, J. Carmody, M. Vangel, C. Congleton, SM Yerramsetti, T. Gard und SW Lazar, „Achtsamkeitsübungen führen zu einer Erhöhung der regionalen Dichte der grauen Hirnsubstanz“, Psychiatry Research: Neuroimaging, Bd. 191, Nr. 1, S. 36–43, 2011. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3004979/
  8. A. Chiesa und A. Serretti, „Stressreduktion durch Achtsamkeit zur Stressbewältigung bei gesunden Menschen: Eine Überprüfung und Metaanalyse“, The Journal of Alternative and Complementary Medicine, Bd. 15, Nr. 5, S. 593–600, 2009. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK77489/
  9. I. Schreiner und JP Malcolm, „Die Vorteile der Achtsamkeitsmeditation: Veränderungen emotionaler Zustände wie Depression, Angst und Stress“, Behaviour Change, Bd. 25, Nr. 3, S. 156–168, 2008. https://www.habitualroots.com/uploads/1/2/1/3/121341739/the_benefits_of_mindfulness_meditation_changes_in__1.pdf
  10. DM Davis und JA Hayes, „Was sind die Vorteile von Achtsamkeit? Eine praktische Überprüfung der psychotherapiebezogenen Forschung.“ Psychotherapy, Bd. 48, Nr. 2, S. 198–208, 2011. https://citeseerx.ist.psu.edu/document?repid=rep1&type=pdf&doi=401c8aec24840da83edb646757795a9c6945509a
  11. UR Hülsheger, HJ Alberts, A. Feinholdt und JW Lang, „Vorteile von Achtsamkeit bei der Arbeit: Die Rolle von Achtsamkeit bei der Emotionsregulierung, emotionaler Erschöpfung und Arbeitszufriedenheit.“, Journal of Applied Psychology, Bd. 98, Nr. 2, S. 310–325, 2013.
  12. RJ Davidson und J. Kabat-Zinn, „Veränderungen der Gehirn- und Immunfunktion durch Achtsamkeitsmeditation: Drei Vorbehalte: Reaktion“, Psychosomatic Medicine, Bd. 66, Nr. 1, S. 149–152, 2004. http://www.drmccall.com/uploads/2/2/6/5/22658464/alterations_in_brain_and_immune_function_produced_by_mindfulness_meditation.pdf
  13. JD Creswell, MR Irwin, LJ Burklund, MD Lieberman, JMG Arevalo, J. Ma, EC Breen und SW Cole, „Auf Achtsamkeit basierendes Stressreduktionstraining reduziert Einsamkeit und die entzündungsfördernde Genexpression bei älteren Erwachsenen: Eine kleine randomisierte kontrollierte Studie“, Brain, Behavior, and Immunity, Bd. 26, Nr. 7, S. 1095–1101, 2012. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3635809/
  14. DS Black, GA O’Reilly, R. Olmstead, EC Breen und MR Irwin, „Achtsamkeitsmeditation und Verbesserung der Schlafqualität und Tagesbeeinträchtigung bei älteren Erwachsenen mit Schlafstörungen“, JAMA Internal Medicine, Bd. 175, Nr. 4, S. 494, 2015.
  15. L. Hilton, S. Hempel, BA Ewing, E. Apaydin, L. Xenakis, S. Newberry, B. Colaiaco, AR Maher, RM Shanman, ME Sorbero und MA Maglione, „Achtsamkeitsmeditation bei chronischen Schmerzen: Systematische Überprüfung und Metaanalyse“, Annals of Behavioral Medicine, Bd. 51, Nr. 2, S. 199–213, 2016.

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